„5G ist nicht an jeder Milchkanne notwendig“ – dieses nun schon fast historische Zitat einer Politikerin spaltet bis heute die Expertenwelt. In einem sind sich allerdings alle Fachleute einig: An der Nutzung der 5G Technologie kommt in Zukunft
kein Unternehmen mehr vorbei.

Woher kommt diese Gewissheit? Schauen wir in die letzten Jahrzehnte, so können wir feststellen, dass sich die Leistungsfähigkeit von Rechentechnik, die Fähigkeit zur Speicherung von Daten und damit zusammenhängend die Notwendigkeit der Übertragung alle zwei Jahre verdoppelt hat. Noch vor 10 Jahren galten 10 Megabit pro Sekunde als Breitbandanschluss – heute darf es schon gern ein Gigabit-Anschluss sein – immerhin das Hundertfache. Und so wird es weitergehen.

Hinzu kommt, dass sich die Menge der zu vernetzenden Geräte exponentiell vergrößert: In modernen Fabriken misst an jeder Materialschütte ein Sensor den Füllstand, autonome Transportsysteme transportieren Werkstücke, Maschinen und Arbeitsstationen sind vernetzt und Beschäftigte kommunizieren mit Datenbrillen – das ist keine Zukunftsmusik, sondern Realität in wettbewerbsfähigen Unternehmen!

Mehr Informationen erhalten Sie in unserem Beitrag in der Ausgabe 06/22 der Wirtschaftspost.