Es ist nun einige Jahre her, seit wir das „Tagebuch des Digitalen Wandels“ auf den Seiten der TELEPORT geführt und unseren Kunden und Geschäftspartnern Einblick darin gewährt hatten, wie wir bei TELEPORT das Thema Digitalisierung anpacken. Irgendwann schienen wir ‚durch‘ zu sein und es gab eigentlich wenig Neues zu berichten.
Bis vor einem Monat. Am 25. Februar beschloss die Geschäftsführung der TELEPORT angesichts der ersten Corona-Fälle in Italien die Inkraftsetzung des Notfallplanes. Alle Mitarbeiter wurden darauf vorbereitet, tatsächlich von einem Tag auf den anderen ins Home-Office umziehen zu können, Verhaltensregeln wurden vorbereitet und kommuniziert und Live-Tests gestartet.
Eigentlich war es keine echte Herausforderung, denn unsere Definition von Digitalisierung war schon immer: „jeder Mitarbeiter kann von jedem Ort zu jeder Zeit auf alle Informationen und Dienste zugreifen (entsprechende Rechte vorausgesetzt)“. Die Technik lief, Toilettenpapier war reichlich da, Desinfektionsstationen konnten wir noch zu moderaten Preisen erwerben – was sollte schon passieren?
Eine Menge.
Eine Krise ungeahnten Ausmaßes, die unsere Kunden teilweise massiv berührt, die aber auch uns beschäftigt und in Atem hält. Und dabei geht es – zumindest für uns – eigentlich gar nicht um Technik. Mitarbeiter mit Kindern ohne Betreuung, soziale Distanzierung und ihre Folgen, völlig andere Formen der Zusammenarbeit mit Kunden und Geschäftspartnern sowie eine völlig geänderte Marktsituation sind nur einige Aspekte. Darüber wollen wir hier sprechen.
Aber insgesamt sollte man bei allen Unannehmlichkeiten auch ein paar positive Aspekte der Situation nicht übersehen:
Wir sind in einem Bereich unterwegs, der einen wichtigen Beitrag dazu leistet, die Herausforderungen der Epidemie in den Griff zu bekommen. Unsere Leistungen werden heute und in Zukunft ernsthaft gebraucht und helfen Menschen. Es gelingt uns offenbar, Gelegenheiten zu ergreifen, die sich aus der Situation ergeben und den Innovations-Zwang bei Kunden in solide Lösungen umzusetzen. Auch darüber wollen wir sprechen.
Aber insgesamt sollte man bei allen Unannehmlichkeiten nicht übersehen, dass wir und unsere Erfahrungen mit Digitalisierung jetzt aktiv helfen können.
Wir sind in einem Bereich unterwegs, der einen wichtigen Beitrag dazu leistet, die Herausforderungen der Epidemie in den Griff zu bekommen. Unsere Leistungen werden heute und in Zukunft gebraucht und helfen Menschen als auch Unternehmen. Aus unseren eigenen technischen und organisatorischen Erfahrungen heraus können wir in dieser Situationen den Innovations-Zwang bei Kunden in solide Lösungen umzusetzen. Und auch darüber wollen wir sprechen.
Und noch ein letztes: Die Situation sorgt auch dafür, dass in unserem Unternehmen auch die allerletzten analogen Festungen geschleift werden konnten. Zudem sind wir uns sicher, dass – egal wie lange die derzeitigen Beschränkungen noch bestehen müssen – viele neu erlernte Fähigkeiten der digitalen Zusammenarbeit für uns und unsere Kunden bestehen bleiben werden und die Art verändern werden, wie wir künftig zusammenarbeiten werden. Schließlich wollen wir auch darüber sprechen.
Auch wenn die Zeiten gerade nicht wirklich erfreulich sind: Freuen Sie sich mit uns auf eine Reihe von Episoden, in denen wir und unsere Mitarbeiter vermitteln wollen, wie wir den Digitalen Wandel in diesen Tagen als eine gewaltige Herausforderung, aber auch als eine Riesen-Chance erleben.